der heimliche Selbstzerstörer, den fast alle ignorieren
Es gibt einen Schmerz, über den kaum jemand spricht.
Einen Schmerz, der sich nicht laut zeigt, aber jeden Tag an dir frisst:
Du weißt, was du tun solltest…
aber du tust es einfach nicht.
Du weißt, du solltest gesünder leben.
Du weißt, du solltest dich bewegen.
Du weißt, du solltest dieses Gespräch führen.
Du weißt, du solltest diese Entscheidung treffen.
Du weißt, du solltest endlich anfangen.
Du weißt, du solltest endlich aufhören.
Und trotzdem passiert: nichts.
Du schiebst.
Du zögerst.
Du hoffst.
Du redest dich raus.
Du wartest auf „bessere Zeiten“.
Du tust so, als wäre morgen ein anderer Mensch in dir –
einer, der es dann kann.
Nur: dieser Mensch kommt nie.
Es tut weh, das zuzugeben.
Aber genau das ist der Punkt, an dem Veränderung beginnt.
Dieser Artikel ist für dich, wenn du ehrlich genug bist,
dir selbst nicht länger beim Weglaufen zuzusehen.
Warum du weißt, was du tun solltest – und trotzdem nicht handelst
Viele glauben, Aufschieben wäre Faulheit.
Ist es nicht.
Die Menschen, die mich kontaktieren, sind nicht faul.
Sie sind oft hochintelligent, zuverlässig, leistungsfähig –
und gleichzeitig komplett blockiert.
Das Problem ist nicht das Tun.
Das Problem ist das Denken davor.
Genauer gesagt:
Das Problem ist die Lüge, die du dir selbst erzählst.
Nicht böswillig.
Nicht bewusst.
Sondern automatisch.
Du sagst dir Dinge wie:
„Jetzt passt es nicht.“
„Ich bin gerade nicht in der richtigen Stimmung.“
„Ich mache es, wenn ich mich bereit fühle.“
„Ich brauche nur noch ein bisschen Zeit.“
„Ich muss erst X klären, dann geht’s los.“
Aber hinter jedem dieser Sätze steckt immer dasselbe Muster:
Du willst etwas vermeiden.
Nicht die Aufgabe.
Nicht die Handlung.
Sondern das Gefühl davor.
Du vermeidest:
– Überforderung
– Unsicherheit
– Kontrollverlust
– Angst
– Bewertung
– Fehler
– Wahrheit
Und dein Gehirn ist darin unendlich gut.
Es schützt dich, indem es dich blockiert.
Die Blockade ist nicht das Problem.
Sie ist ein Symptom.
Das Problem ist:
Du merkst nicht, dass du dir etwas vormachst.
Warum Motivation dich immer wieder im Stich lässt
Vielleicht hast du versucht, dich zu motivieren.
Du hast Videos geschaut.
Du hast Zitate gespeichert.
Du hast dir vorgenommen:
„Morgen starte ich.“
Aber Motivation ist wie ein Feuerzeug im Sturm.
Es funktioniert – kurz.
Und dann ist es wieder aus.
Motivation ist ein Gefühl.
Gefühle sind unzuverlässig.
Wenn du darauf wartest,
bis du „in Stimmung“ bist,
wirst du nichts tun, was wirklich wichtig ist.
Nicht, weil du schlecht bist.
Sondern weil Gefühle nicht dafür gebaut sind,
dein Leben zu führen.
Das Einzige, was funktioniert,
ist etwas, das dir niemand beigebracht hat:
Handeln ohne Gefühl.
Das ist Disziplin.
Und Disziplin beginnt nicht mit Kraft.
Sie beginnt mit Klarheit.
Was wirklich hinter deiner Handlungsblockade steckt
Wenn Menschen zu mir kommen, zeigen sie nach außen Symptome wie:
„Ich prokrastiniere.“
„Ich verliere Fokus.“
„Ich schiebe Entscheidungen auf.“
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“
Aber wenn wir tiefer gehen, kommt immer dasselbe ans Licht:
Nicht dein Verhalten blockiert dich – deine Angst.
Die Angst, nicht gut genug zu sein.
Die Angst, es falsch zu machen.
Die Angst, zu scheitern.
Die Angst, Verantwortung zu übernehmen.
Die Angst, gesehen zu werden.
Die Angst, dich zu ändern.
Die Angst, Erfolg nicht halten zu können.
Die Angst, dass du dich selbst enttäuschst.
Und das Verrückte ist:
Diese Ängste sind selten bewusst.
Du würdest nie sagen:
„Ich handle nicht, weil ich Angst habe.“
Du sagst:
„Ich bin müde.“
„Ich habe keine Zeit.“
„Ich muss erst noch…“
„Ich versuche es ja.“
„Ich brauche Ruhe.“
Das klingt logisch –
aber es ist nicht wahr.
Es ist Selbstschutz.
Ein Schutz, der dich langsam kaputtmacht.
Warum du alleine nicht aus diesem Muster rauskommst
Du kannst dein eigenes Muster nicht knacken.
Das sage ich dir so direkt, weil es die Wahrheit ist.
Du steckst IM Muster.
Du denkst MIT dem Muster.
Du bewertest MIT dem Muster.
Du rechtfertigst, erklärst, verschiebst –
und glaubst dir selbst jedes Wort.
Jeder Mensch sitzt in der gleichen Falle:
Man kann seine eigenen Lügen nicht sehen.
Nicht, weil man blind ist.
Sondern weil das Gehirn brillante Tarnmechanismen hat.
Deshalb passiert im Coaching immer dieselbe Szene:
Ich sage einen Satz,
der ganz offensichtlich ist,
und der Mensch mir gegenüber starrt mich an,
als hätte ich gerade die Matrix entschlüsselt:
„Verdammt… das mache ich die ganze Zeit, oder?“
Ja.
Du machst es die ganze Zeit.
Und du siehst es erst, wenn es dir jemand spiegelt.
Was sich verändert, wenn du bei mir Klartext bekommst
Mein Job ist nicht, dich zu motivieren.
Nicht, dich zu trösten.
Nicht, dich zu heilen.
Nicht, dir schöne Worte zu geben.
Mein Job ist:
Dir zu zeigen, was du wirklich tust.
Ich mache deine Selbstsabotage sichtbar.
Ich entlarve deine Ausreden.
Ich stoppe deine Selbstlügen.
Ich zeige dir, was du vermeidest – und warum.
Ich bringe dich zurück in die Realität,
wo Handeln plötzlich leicht wird.
Und das ist kein Schmerz, der dich zerstört.
Es ist ein Schmerz, der dich wach macht.
Die Menschen sagen mir danach oft:
„Das war der Moment, der alles gedreht hat.“
Nicht, weil ich magisch bin.
Sondern weil Klarheit stärker ist als Angst.
Wie dein Leben aussieht, wenn du tust, was du weißt
Du wirst überrascht sein,
wie einfach Dinge plötzlich werden,
wenn du nicht mehr gegen dich arbeitest.
Wenn du nicht mehr wartest.
Nicht mehr hoffst.
Nicht mehr analysierst.
Nicht mehr ausweichst.
Sondern tust.
Dann passiert Folgendes:
Du wirst stolz auf dich.
Nicht wegen der Ergebnisse –
sondern wegen der Tatsache, dass du endlich handelst.
Du vertraust dir wieder.
Du verlässt dich auf dich.
Du stärkst dein Selbstbild.
Du gewinnst Kontrolle über dein Leben zurück.
Und das Beste?
Du brauchst keine Motivation mehr.
Du brauchst keine Stimmung mehr.
Du brauchst keine perfekten Bedingungen mehr.
Du tust etwas, weil du dich dafür entschieden hast –
nicht, weil es sich gut anfühlt.
Das ist die wahre Freiheit.
Warum du genau jetzt handeln solltest
Wenn du weißt, dass du etwas tun solltest
und du tust es nicht,
passiert etwas Gefährliches:
Dein Selbstvertrauen stirbt leise.
Jedes Aufschieben sagt deinem Unterbewusstsein:
„Ich kann mich nicht auf mich verlassen.“
„Ich werde es sowieso nicht tun.“
„Ich bin jemand, der scheitert.“
Und genau deshalb wird es mit jedem Tag schwerer.
Nicht, weil du zu wenig willst.
Sondern weil du dich selbst nicht mehr ernst nimmst.
Das ist der Punkt, an dem viele zu mir kommen.
Nicht, weil sie Hilfe brauchen –
sondern weil sie merken:
Wenn sie JETZT nicht handeln,
wird die Blockade ihr Leben bestimmen.
Dieser Schmerz ist ein Weckruf.
Und du hast ihn gehört.
Sonst würdest du das hier nicht lesen.
Wenn du endlich tun willst, was du weißt: Melde dich
Ich arbeite nicht mit Menschen, die Motivation wollen.
Ich arbeite mit Menschen, die Wahrheit wollen.
Die bereit sind, klar zu sehen.
Die genug haben von Ausreden und Selbsttäuschung.
Die ihr Leben selbst führen wollen.
Wenn du weißt, dass du gerade an dir selbst scheiterst,
ist das kein Makel –
es ist der Moment, an dem Veränderung möglich wird.
Wenn du bereit bist, Schluss zu machen mit deinem Weglaufen,
bin ich bereit, dir zu zeigen, wie du zu einem Menschen wirst,
auf den du dich verlassen kannst.
Melde dich, wenn du bereit bist zu handeln.
Der Rest kommt von selbst.





