Ich bin ständig überfordert

Warum dein Leben sich schwer anfühlt – und wie du wieder Luft bekommst

Es gibt eine Art Überforderung,
die nichts mit Terminen, To-do-Listen oder Zeitmangel zu tun hat.
Eine Überforderung, die nicht durch Arbeit entsteht,
sondern durch den Druck, der in dir selbst sitzt.

Vielleicht kennst du das:

Du hast vieles im Griff und trotzdem fühlst du dich innerlich überrollt.
Du stehst morgens auf und bist schon müde.
Kleine Aufgaben fühlen sich riesig an.
Du funktionierst, aber du fühlst dich leer.
Dein Kopf ist voll,
dein Körper ist angespannt,
dein Nervensystem ist im Alarmmodus.
Du bist da, aber du bist nicht wirklich da.

Viele Menschen kommen zu mir und sagen:
„Ich bin einfach dauernd überfordert.“
Doch wenn wir hinschauen, zeigt sich etwas anderes:

Die Überforderung kommt nicht von außen.
Sie entsteht innen.

Und genau darum geht es in diesem Artikel.
Klar, direkt, ohne Esoterik.
Du erfährst:

Warum du ständig überfordert bist.
Warum Pausen nichts bringen.
Warum du dich selbst verlierst.
Warum du alleine nicht rauskommst.
Und wie du endlich wieder frei atmest –
ohne dein Leben umzukrempeln.


Überforderung ist kein Zeitproblem – sie ist ein Wahrnehmungsproblem

Viele glauben, sie wären überfordert,
weil sie zu viel um die Ohren haben.

Das stimmt selten.

Es gibt Menschen mit riesigen Aufgabenbereichen,
die nicht überfordert sind
und Menschen mit viel weniger Belastung,
die innerlich zusammenklappen.

Der Unterschied ist nicht die Menge.
Der Unterschied ist die innere Last.

Überforderung entsteht, wenn du:

zu viel trägst, was nicht dir gehört
zu wenig fühlst, was du brauchst
zu oft gegen dich handelst
zu selten ehrlich zu dir bist
zu viel schluckst und zu wenig sprichst
zu viel gibst und zu wenig nimmst
zu oft funktionierst und zu wenig lebst

Überforderung entsteht nicht im Kalender.
Sie entsteht in dir.


Warum alles anstrengend ist – selbst die kleinen Dinge

Wenn du überfordert bist, passiert innerlich Folgendes:

Dein System ist ständig im Anschlag.
Du bist gedanklich immer fünf Schritte voraus.
Du gehst selten „aus“ und fast nie „runter“.
Du trägst Angst, Druck und Erwartungen in dir,
die deinen Körper UND deinen Kopf belasten.

Das führt zu einem Effekt,
den viele nicht verstehen:

Kleinigkeiten werden riesig.
Ein Anruf.
Eine E-Mail.
Eine Entscheidung.
Eine Aufgabe, die fünf Minuten dauern würde.

Je mehr Druck innen ist,
desto schwerer wirkt alles außen.

Du bist nicht schwach.
Du bist voll.

Übervoll.

Und wenn ein System voll ist,
ist jede weitere Kleinigkeit ein Tropfen zu viel.


**Die eigentliche Ursache:

Du überforderst dich selbst – ohne es zu merken**

Überforderung ist selten die Schuld des Lebens.
Sie ist ein Muster.

Ein Muster aus:

Zu viel Verantwortung.
Zu wenig Grenzen.
Zu viel Denken.
Zu wenig Ruhe.
Zu viel Anpassen.
Zu wenig Selbstkontakt.
Zu viel Erwartungen anderer.
Zu wenig Selbstachtung.

Menschen, die überfordert sind,
sind nie Menschen, die „zu wenig schaffen“.

Es sind Menschen, die ZU VIEL schaffen –
weil sie nie gelernt haben, nur das zu tragen,
was ihnen gehört.

Du trägst:

Gefühle anderer
Probleme anderer
Stimmungen anderer
Erwartungen anderer
Verantwortungen anderer
Schuld, die nie deine war
Leistungen, die niemand sieht
und Kämpfe, die niemand kennt

Kein Wunder, dass du überfordert bist.
Du trägst für fünf Menschen – und stehst allein.


Warum du trotz Pausen nicht runterkommst

Eine Pause bringt nichts,
wenn das Problem nicht der Stress,
sondern die Art ist, wie du dich selbst behandelst.

Viele sagen:

„Ich bräuchte Urlaub.“
„Ich muss mich ausruhen.“
„Ich brauche ein paar freie Tage.“

Doch sie kommen zurück –
und fühlen sich genauso überfordert wie vorher.

Warum?

Weil du im Urlaub nicht die Ursachen ablegst,
nur die Aufgaben.

Wenn dein Kopf weiter rennt,
nützt dir kein Wochenende.
Wenn dein Muster weiterläuft,
nützt dir keine Auszeit.
Wenn du weiter trägst,
was nicht dir gehört,
nützt dir keine Pause.

Überforderung ist kein Erschöpfungsproblem.
Es ist ein Identitätsproblem.

Du hast vergessen, wo du aufhörst
und wo die Welt beginnt.


Warum du nicht alleine aus der Überforderung rauskommst

Hier kommt der Teil, der weh tut –
und genau deshalb wichtig ist:

Du kommst da alleine nicht raus.
Nicht, weil du unfähig bist.
Sondern weil du Teil der Ursache bist.

Du bist derjenige, der „Ja“ sagt.
Derjenige, der schweigt.
Derjenige, der schluckt.
Derjenige, der trägt.
Derjenige, der funktionieren will.
Derjenige, der sich selbst vergisst.
Derjenige, der sich nie fragt:
„Was brauche ICH eigentlich?“

Du bist gleichzeitig der Überforderte
und der, der die Überforderung erzeugt.

Das ist keine Schuld.
Das ist ein Muster.

Aber ein Muster kannst du nicht lösen,
wenn du es nicht klar siehst.

Du brauchst jemanden,
der erkennt, wo du dich selbst verrätst,
wo du Erwartungen übernimmst,
wo du dir zu viel auflädst,
wo du dich selbst kleinmachst,
wo du dich überforderst,
ohne es zu merken.

Das ist mein Job.

Ich zeige dir, was du tust –
und warum du es tust.

Ab da kann sich etwas ändern.


Wie ich arbeite, wenn Menschen überfordert zu mir kommen

Ich mache nicht das,
was man dir in Selbsthilfebüchern erzählt.

Ich sage dir nicht:

„Mach mal langsamer.“
„Du musst besser planen.“
„Du brauchst mehr Pausen.“
„Du musst lernen, Nein zu sagen.“
„Du musst achtsamer sein.“

Das alles weißt du längst.
Und es hat nie geholfen.

Ich gehe dahin,
wo der echte Stress entsteht:
IN DIR.

Ich zeige dir:

wo du dich selbst unter Druck setzt
wo du Angst mit Pflicht verwechselst
wo du Gefühle anderer trägst
wo du dich selbst verleugnest
wo du immer wieder zu viel gibst
wo du dich selbst verlierst
wo du Erwartungen erfüllst, die nie deine waren
wo du denkst, du hättest keine Wahl

Und das verändert alles.

Weil du zum ersten Mal verstehst,
wo die Überforderung wirklich herkommt.

Nicht von deinem Leben.
Sondern von deinem Muster.


Was passiert, wenn du wieder Platz in dir bekommst

Wenn deine innere Überforderung fällt,
passiert etwas, das sich fast surreal anfühlt:

Plötzlich wird alles leichter.

Nicht, weil du weniger tust –
sondern weil du anders bist.

Du spürst dich wieder.
Du entscheidest klarer.
Du trägst nur noch das, was dir gehört.
Du setzt Grenzen, ohne Angst.
Du sagst Nein, ohne Schuld.
Du sagst Ja, weil du willst – nicht weil du musst.
Du wirst innerlich ruhiger.
Du wirst mental stärker.
Du bekommst Energie zurück.

Und das Schönste:
Du atmest wieder.

Tief.
Echt.
Ohne Druck.
Ohne Angst.
Ohne Überforderung.

Das ist der Moment,
den jeder Mensch beschreiben kann,
der durch das Coaching gegangen ist:

„Alles ist noch da –
aber es fühlt sich nicht mehr schwer an.“

Das ist nicht Zufall.
Das bist du –
ohne Last, die nie deine war.


**Wenn du beim Lesen gemerkt hast, dass du überfordert bist –

dann ist jetzt der Punkt, an dem du dich selbst retten musst**

Überforderung verschwindet nicht.
Sie wächst.

Sie wird stärker.
Tiefe.
Dunkler.
Schwerer.

Bis du irgendwann nicht mehr kannst.
Und genau das muss nicht passieren.

Wenn du dich in diesem Artikel erkannt hast,
dann weißt du,
dass du nicht noch ein weiteres Jahr
unter dieser Last weiterlaufen kannst.

Du brauchst Klarheit.
Du brauchst Grenzen.
Du brauchst jemanden,
der dir zeigt, wie du wieder Platz in dir findest.

Ich gehe diesen Weg mit dir.
Nicht spirituell.
Nicht weich.
Nicht oberflächlich.

Sondern klar.
Direkt.
Menschlich.

Wenn du bereit bist,
aus der inneren Last auszusteigen,
melde dich.

Der Rest kommt von selbst.

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