Warum du feststeckst – und wie du endlich wieder in Bewegung kommst
Es gibt einen ganz bestimmten Schmerz,
den viele Menschen spüren, aber kaum jemand ausspricht:
Das Gefühl, nicht vorwärtszukommen.
Nicht, weil du nichts tust.
Nicht, weil du faul bist.
Nicht, weil du kein Ziel hättest.
Sondern weil du seit Monaten –
vielleicht sogar Jahren –
innerlich auf der Stelle läufst.
Du arbeitest, aber es fühlt sich nicht nach Fortschritt an.
Du denkst, analysierst, planst –
aber das Leben bleibt stehen.
Du merkst, dass du dich veränderst,
aber nichts verändert sich wirklich.
Du bewegst dich –
aber nicht in die Richtung, die du willst.
Viele kommen zu mir und sagen:
„Ich fühle mich, als wäre mein Leben auf Pause.“
„Ich mache so viel, aber es passiert nichts.“
„Ich weiß nicht, was mich blockiert.“
„Ich stecke fest und komme da alleine nicht raus.“
Wenn du das kennst,
dann lies weiter.
Ich zeige dir, warum du feststeckst,
warum du alleine nicht in die Bewegung kommst,
und wie du wieder vorwärtsgehst –
klar, ruhig und ohne Druck.
**Feststecken fühlt sich an wie Stillstand –
aber es hat eine Ursache, die tiefer liegt**
Viele glauben, sie würden nicht vorwärtskommen,
weil das Leben sie zurückhält.
Ein Job, der eng ist.
Eine Beziehung, die nicht unterstützt.
Ein Alltag, der auslaugt.
Ein Umfeld, das bremst.
Aber das ist selten die Wahrheit.
Stillstand entsteht nicht durch Umstände.
Er entsteht in dir.
Feststecken ist ein innerer Zustand,
kein äußerer.
Du stehst nicht im Leben fest.
Du stehst in dir fest.
Weil du Entscheidungen vermeidest.
Weil du Gefühle unterdrückst.
Weil du Konflikte umgehst.
Weil du deine Wahrheit nicht aussprichst.
Weil du dich an Dinge klammerst,
die du längst loslassen musstest.
Weil du Angst vor Veränderung hast,
auch wenn du sie willst.
Weil du dich selbst sabotierst,
ohne es zu merken.
Feststecken ist nicht passiv.
Es ist aktiv.
Du hältst dich selbst.
Nur siehst du es nicht.
Warum du das Gefühl hast, auf der Stelle zu laufen
Es gibt ein unsichtbares Muster,
das fast alle Menschen haben, die feststecken:
Du bist ständig beschäftigt,
aber du bewegst nichts.
Das kann so aussehen:
Du überdenkst alles.
Du planst, statt zu handeln.
Du wartest auf bessere Zeiten.
Du analysierst jede Möglichkeit.
Du willst Sicherheit, bevor du gehst.
Du willst Klarheit, bevor du entscheidest.
Du willst Mut, bevor du anfängst.
Das klingt klug.
Aber es ist eine versteckte Vermeidung.
Du stehst nicht still,
weil du nichts tust.
Du stehst still,
weil du das falsche tust:
Du drehst dich im Kreis,
statt einen Schritt zu machen.
**Der härteste Punkt:
Du weißt, dass du mehr könntest –
aber irgendetwas hält dich zurück**
Und das ist das eigentliche Leid:
Du weißt, dass du mehr in dir hast.
Du weißt, dass du weiter sein könntest.
Du weißt, dass du dich unter Wert lebst.
Du weißt, dass du dich selbst sabotierst.
Du siehst Menschen, die weniger können
und trotzdem mehr erreichen.
Und du fragst dich:
„Warum schaffe ich es nicht?
Was stimmt nicht mit mir?“
Nichts.
Mit dir ist nichts falsch.
Du hast nur ein Problem,
das fast niemand erkennt:
Du blockierst dich selbst –
und du weißt nicht, wo.
Warum du alleine NICHT aus dem Stillstand rauskommst
Und jetzt kommt der wichtigste Satz dieses Artikels:
Du steckst nicht fest,
weil du nicht weiter willst.
Du steckst fest,
weil du deine Blockade nicht siehst.
Es ist wie ein Stuhl,
auf dessen Bein du selbst sitzt –
und dich wunderst, warum du nicht aufstehst.
Du kannst nicht sehen,
was du selbst erzeugst.
Du kannst nicht erkennen,
was du dir selbst vormachst.
Du kannst nicht spüren,
was du dir selbst abtrainiert hast.
Und du kannst dein Muster nicht aufbrechen,
solange du selbst das Muster bist.
Menschen brauchen Außenperspektive,
weil wir unsere eigenen blinden Flecken
nicht erkennen können.
Es ist nicht deine Schuld.
Es ist menschlich.
Wie ich arbeite, wenn Menschen feststecken
Ich mache nicht das,
was typische Coaches machen.
Ich motiviere dich nicht.
Ich pushe dich nicht.
Ich rede dir nicht gut zu.
Ich erzähle dir nicht,
dass du an dich glauben musst.
Das funktioniert nicht.
Und das weißt du.
Ich gehe dahin,
wo der Stillstand wirklich entsteht:
In deinem Denken.
In deinen Mustern.
In deinem Selbstbild.
In deinen Ängsten.
In deinen Entscheidungen,
die du nicht triffst.
In deinen Wahrheiten,
die du nicht aussprichst.
In deinen Erwartungen,
die du nicht hinterfragst.
Ich erkenne das,
was du selbst nicht sehen kannst:
den Punkt, an dem du dich selbst hältst.
Und genau diesen Punkt lösen wir.
Nicht mit Druck.
Nicht mit Pathos.
Sondern mit Klarheit.
Und Klarheit ist der Gamechanger.
Klarheit macht Bewegung möglich.
Klarheit macht Mut überflüssig.
Klarheit macht Handlung logisch.
Was passiert, wenn der Stillstand fällt
Wenn du die Blockade erkennst,
die dich seit Jahren festhält,
passiert etwas Erstaunliches:
Du kommst in Bewegung –
nicht durch Kraft,
sondern durch Konsequenz.
Du triffst Entscheidungen,
die du seit Jahren vor dir herschiebst.
Du löst Dinge,
die du immer vermieden hast.
Du sagst Nein,
wo du früher geschwiegen hast.
Du sagst Ja,
wo du dich früher klein gemacht hast.
Du spürst, was du willst.
Du erkennst, was nicht zu dir gehört.
Du hörst auf, dich selbst zu sabotieren.
Du wirst handlungsfähig –
ohne dich zwingen zu müssen.
Und plötzlich geht es vorwärts.
Ruhig.
Klar.
Stabil.
Nicht wie ein Sprint.
Sondern wie ein echtes, erwachsenes Leben,
das du selbst führst.
Das ist der Moment,
den meine KlientInnen fast wortgleich beschreiben:
„Ich fühle mich, als hätte jemand den Stein gelöst,
der mich all die Jahre gehalten hat.“
Warum genau jetzt der richtige Moment ist
Wenn du dich in diesem Artikel wiedergefunden hast,
dann weißt du,
dass Stillstand nicht „einfach weggeht“.
Er geht nicht weg.
Er wird stärker.
Er wird schwerer.
Er wird lauter.
Irgendwann ist Stillstand nicht mehr nur unangenehm.
Er wird zur Lebenslüge.
Wenn du bis hier gelesen hast,
dann ist das nicht Zufall.
Das ist der Teil in dir,
der vorwärts will.
Der Teil, der genug hat vom Funktionieren.
Der Teil, der leben will statt halten.
Der Teil, der weiß:
„Ich brauche jemanden, der mir zeigt,
wo ich mich selbst blockiere.“
Das ist genau das, was ich tue.
Wenn du bereit bist,
endlich wieder in Bewegung zu kommen,
melde dich.
Der Rest kommt von selbst.





